Die Bundesregierung hat sich offenbar auf Hilfen für Besitzer von Pellet- und Ölheizungen geeinigt. Das berichtet das ARD-Hauptstadtstudio unter Berufung auf ein Eckpunktepapier.
Demnach sollen private Haushalte, die mit sogenannten nicht-leitungsbezogenen Brennstoffen heizen, rückwirkend für das gesamte Jahr 2022 finanziell entlastet werden. Dabei geht es unter anderem um Heizöl, Pellets oder Flüssiggas. Die Abwicklung soll in den jeweiligen Bundesländern erfolgen. Voraussetzung ist die Vorlage einer Rechnung aus dem Jahr 2022. Dem Bericht zufolge können pro Haushalt maximal 2.000 Euro ausgezahlt werden. Insgesamt sollen 1,8 Milliarden Euro aus dem sogenannten Wirtschaftsstabilisierungsfonds zur Verfügung stehen.
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