WEB DURCHSUCHEN
SPORT
JUST-IN
WIRTSCHAFT

20. Juni 2025
US-Börsen uneinheitlich – Anleger wegen Nahost-Konflikt vorsichtig
Die US-Börsen haben am Freitag uneinheitlich geschlossen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 42.207 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Handelstag am Mittwoch. Der Nasdaq 100 ging dagegen bei 21.626 Punkten 0,4 Prozent niedriger aus dem Handel, während der breiter aufgestellte S&P 500 den Tag mit 5.968 Punkten 0,2 Prozent im…

20. Juni 2025
IG Metall kritisiert Vertragsverlängerung von Thyssenkrupp-Chef
Der Vizechef der IG Metall, Jürgen Kerner, hat im Aufsichtsrat – wie angekündigt – nicht für die Vertragsverlängerung für Vorstandschef Miguel Ángel López Borrego gestimmt. „Ich persönlich habe nicht für eine Vertragsverlängerung gestimmt“, sagte Kerner, Zweiter Vorsitzender der IG Metall und Vize-Chef des Aufsichtsrates, der „Rheinischen…

20. Juni 2025
Dax legt deutlich zu – Ölpreis sinkt stark
Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.351 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Airbus, die Commerzbank und Eon, am Ende Bayer, Symrise und Brenntag. „Die Erleichterung über eine Abmilderung im…

20. Juni 2025
Audi könnte neues Werk in den USA bauen
Als Reaktion auf die Zölle von US-Präsident Donald Trump könnte Audi ein Werk an einem neuen Standort in den USA bauen. Nach „Spiegel“-Informationen hat ein Neubau derzeit bessere Chancen als eine Produktion in dem bestehenden VW-Werk in Chattanooga im Bundesstaat Tennessee oder in der Fabrik in der Nähe von Columbia, South Carolina, die gerade gebaut wird. Das…

20. Juni 2025
Rohstoff-Engpässe bei deutschen Firmen spitzen sich zu
Die Situation durch die stark eingeschränkten Lieferungen von Seltenen Erden aus China bei deutschen Firmen hat sich weiter verschärft Wie das „Handelsblatt“ berichtet, wandte sich der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in der vergangenen Woche mit einem Brief an Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU). Dieser enthält eine Liste von…
POLITIK

20. Juni 2025
Wirtschaftsministerin erwartet baldige Einigung im Zollstreit
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) erwartet im Zollstreit zwischen der Europäischen Union und den USA eine Einigung vor der von US-Präsident Trump gesetzten Frist am 9. Juli. „Wichtig ist, dass wir zu einem schlanken Rahmenabkommen finden“, sagte Reiche in den ARD-Tagesthemen. In der Folge müsse an weiteren kleinen Themen gearbeitet werden. In…

20. Juni 2025
SPD offen für „Social Leasing“ bei E-Autos
In der SPD gibt es Überlegungen, bei der E-Auto-Förderung ein „Social Leasing“ nach französischem Modell einzuführen. Das sei eine Lösung für Privatleute, „die sich eben kein E-Auto für 100.000 Euro leisten können“, sagte der klimapolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jakob Blankenburg, der „Frankfurter Rundschau“…

20. Juni 2025
Wadephul sieht Verhandlungsbereitschaft des Mullah-Regimes
Außenminister Johann Wadephul (CDU) sieht im Konflikt zwischen Israel und dem Iran Verhandlungsbereitschaft beim Regime in Teheran. „Für die Bundesregierung möchte ich erklären, dass wir froh sind, dass wir heute sehr ernsthafte Gespräche führen konnten“, sagte er am Freitag nach einem Treffen der Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens mit…

20. Juni 2025
Verkehrsminister bleibt bei Kritik am Aus der Familienreservierung
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) bleibt bei seiner Kritik an der Abschaffung der „Familienreservierung“ durch die Deutsche Bahn. Der vom Bahn-Vorstand kürzlich an die Kritiker verschickte Brief sei auch im Ministerium bekannt, sagte ein Sprecher am Freitag in Berlin auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. Gleichzeitig verwies er aber erneut auf die…

20. Juni 2025
Scharfe Kritik an üppig besetztem Altkanzler-Büro für Scholz
Die Entscheidung des Bundesfinanzministeriums, Altkanzler Olaf Scholz (SPD) künftig acht Mitarbeiter an die Seite zu stellen, stößt in der Opposition auf scharfe Kritik. „Die AfD-Fraktion ist entsetzt darüber, dass die schon bei Angela Merkel vorherrschende maßlose Überversorgung mit Mitarbeitern für ehemalige Bundeskanzler nun noch hemmungsloser betrieben werden…