Es steht außer Frage, dass Online-Gaming immer beliebter wird und die Gaming-Form inzwischen Spieler aller Altersklassen anzieht. Allerdings ist Gaming im Internet nicht nur ein toller Zeitvertreib, sondern auch ein Risiko, denn Cyberkriminelle haben es immer öfter auf Gamer abgesehen. Infolgedessen sollten Spieler Maßnahmen treffen, um ihre Sicherheit zu wahren und was diesbezüglich getan werden kann, möchten wir uns in diesem Artikel anschauen.
Vertrauenswürdigkeit von Spieleanbietern prüfen
Im Internet gibt es zahlreiche Spielanbieter, aber nicht alle davon agieren seriös, weswegen man nicht jeder Option blind vertrauen sollte. Grundsätzlich gilt das für Games aller Genres, aber das Risiko beim Online-Glücksspiel ist im Regelfall am größten, da es schlicht und einfach um viel Geld geht. Es ist daher ratsam, nur in Online Casinos zu spielen, die von Vergleichsportalen gut bewertet oder von renommierten Quellen empfohlen werden. Zudem sollte man auch bei der Auswahl eines Bonus nicht unbedacht vorgehen, aber Angebote wie der BingBong Bonus sind seriös und können ohne Bedenken genutzt werden. Zumal Online-Glücksspiel seit dem Sommer 2021 in Deutschland legal ist und das gilt auch – bis auf wenige indexierte Ausnahmen – für Games anderer Genres.
Zahlungen nur über eine SSL-Verschlüsselung tätigen
Es ist inzwischen ganz normal, bei Online-Games für Abonnements oder Ingame-Währungen zu bezahlen, da solche dem Spielspaß zugutekommen und in einigen Fällen sogar erforderlich sind – zum Beispiel für einen neuen Spielabschnitt. Zahlungen sollten jedoch niemals unbedacht getätigt werden und ausschließlich dann, wenn man dem jeweiligen Anbieter vertrauen kann. Zudem ist es wichtig, dass eine SSL-Verschlüsselung vorliegt, da eine solche bei der Eingabe von sensiblen Daten schützt. Glücklicherweise ist eine entsprechende Verschlüsselung inzwischen ein gängiger Standard und wenn sie nicht vorliegen sollte, ist eine gesunde Portion Skepsis angesagt.
Nicht auf Phishing-Versuche hereinfallen
Phishing-Versuche gehören zu den größten Risiken beim Gaming im Internet und neben den berüchtigten Phishing-Mails gilt es auch nachgebaute Webseiten sowie gefälschte Apps zu nennen. Durch solche sollen Spieler dazu gebracht werden, sensible Daten wie die ihrer Kreditkarte preiszugeben. Wer Wert auf seine Sicherheit legt, sollte infolgedessen immer die Augen offen halten und bereits kleinsten Abweichungen auf den Grund gehen.
Regelmäßig Updates durchführen
Alle PC- und Smartphone-Spieler werden hin und wieder gefragt, ob sie Updates für Apps, Betriebssysteme, Browser und Co. durchführen wollen, was nachvollziehbarerweise von vielen als störend empfunden wird. Allerdings ist es besser, sich regelmäßig um Updates zu kümmern und diese nicht zu lange vor sich herzuschieben. Der Grund hierfür liegt darin, dass Updates mit Systemverbesserungen einhergehen und bestehende Sicherheitslücken schließen. Ein nicht installiertes Update kann also im schlimmsten Fall dazu führen, dass beim Spielen sensible Daten in die Hände von Cyberkriminellen gelangen oder der eigene Account gestohlen wird. Man sollte sich also immer die nötige Zeit für Updates nehmen – auch wenn sie manchmal nerven.
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