US-Börsen uneinheitlich – Anleger halten inne

Die US-Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.336,67 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,08 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.205 Punkten 0,1 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.775 Punkten 0,6 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge ist die Euphorie angesichts der besser als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten weitgehend verflogen, Prognosen über die weitere wirtschaftliche Entwicklung fallen unterschiedlich aus. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0319 US-Dollar (+0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9691 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.786 US-Dollar gezahlt (-0,4 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,65 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 99,37 US-Dollar, das waren 2,0 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Wallstreet in New York (dts)

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