Über 1000 Demonstranten in Berlin am Sonntag für den Frieden. Vor der russischen Botschaft in Berlin haben über 1000 Menschen für Frieden in der Ukraine demonstriert.
Parallel liefen weitere Demos, so wie auf dem Bebelplatz. Hier waren Prominente Nobelpreisträger anwesend und mahnten: „Wir dürfen nicht schweigen. Wir müssen den Angegriffenen in Worten und Taten beistehen. Es ist nicht irgendwo Krieg, sondern zwei Flugstunden von Berlin entfernt.“
Karl Schlögl der ehemalige Professor von der Uni in Frankfurt an der Oder sagte: „Putin hat das Land in die Sackgasse geführt und ist offenbart bereit, es mit in den Abgrund zu reißen.“
Damit gehen die Demonstrationen in Deutschland täglich weiter seit dem 24. Februar, als Russland begann die Ukraine anzugreifen.
Die Solidarität hatte bisher Ihren Höhepunkt mit über 500.000 Demonstranten in Berlin. Jedoch wird in jeder Stadt täglich demonstriert für Frieden in Europa.
Bild: Michael Kuenne / PRESSCOV
