Hals

Das hilft bei einer Mandelentzündung

Was sind typische Symptome einer Mandelentzündung, welche Hausmittel können wir nutzen und wann ist es notwendig, einen Arzt aufzusuchen?

Wir alle kennen es: Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, geschwollene Mandeln

Vor allem Kinder und Jugendliche erkranken häufig an einer Tonsillitis. Üblicherweise sind zwar Erkältungsviren dafür verantwortlich, bakterielle Infektionen können aber auch vorkommen. Eine Mandelentzündung heilt normalerweise ohne Komplikationen ab, aber vor allem die Symptome machen uns zu schaffen – erst recht, wenn sie häufiger vorkommen. Halsschmerzen, Probleme beim Schlucken, angeschwollene Mandeln, Fieber, Kopfschmerzen – wie können wir die Symptome lindern?

Diese Hausmittel helfen gegen die Symptome

Bei einer leichten Mandelentzündung helfen viel Flüssigkeit, wie zum Beispiel Tee, oder aber auch Gurgeln mit Salzwasser, Kamille oder Salbei. Gegen die Schluckbeschwerden und Halsschmerzen helfen ebenfalls Lutschbonbons. Dem Fieber kann man mit Wadenwickeln entgegenwirken. Kinder erhalten häufig Eis zur Bekämpfung der Symptome. Eis und kalte Getränke verringern aber die Durchblutung im entzündeten Bereich, deshalb ist es empfehlenswerter, auf warme Getränke zurück zu greifen.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen

Eine Mandelentzündung heilt in der Regel von alleine und ohne Komplikationen ab, ein Arzt kann aber feststellen, ob es sich wirklich um eine Tonsillitis handelt und ob sie durch Viren oder Bakterien verursacht wurde. Sollten die Beschwerden länger anhalten oder oder die Symptome sehr stark sein (beispielsweise sehr hohes Fieber oder Atemprobleme), empfiehlt es sich, entweder den Hausarzt, oder einen HNO-Arzt aufzusuchen.

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