Hospitalisierungsinzidenz klettert weiter – 4,37

Berlin – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 4,37 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Mittwoch ursprünglich: 3,85, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 3,54).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Thüringen (6,93). Dahinter folgen Nordrhein-Westfalen (6,02), Bayern (5,53), Saarland (5,49), Mecklenburg-Vorpommern (5,34), Schleswig-Holstein (4,67), Rheinland-Pfalz (4,54), Sachsen-Anhalt (4,45), Hessen (4,24), Brandenburg (4,11), Hamburg (3,24), Baden-Württemberg (2,92), Niedersachsen (2,74), Berlin (1,88), Sachsen (1,65) und Bremen (1,62). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,93, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,87, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,02, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 2,28, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 6,42 und bei den Über-80-Jährigen bei 20,37 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhaus (dts)

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