US-Börsen im Abwärtsstrudel

US-Börse

Die US-Börsen haben am Montag deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.245,70 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,99 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.991 Punkten 3,2 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.187 Punkten rund 4 Prozent schwächer.

Marktbeobachtern zufolge lasten Zins- und Konjunktursorgen weiter auf den Märkten. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0560 US-Dollar (+0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9470 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.853 US-Dollar gezahlt (-1,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,42 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 105,20 US-Dollar, das waren 722 Cent oder 6,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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