US-Börsen drehen überwiegend ins Minus – Zinsängste ungebrochen

Die US-Börsen haben den Freitag nach einem freundlichen Start teils mit deutlichen Abschlägen beendet. Der Dow schloss bei 33.508 Punkten 0,5 Prozent schwächer.

Der breiter gefasste S&P500 ging bei 4.288 Punkten 0,3 Prozent tiefer aus dem Handel, nur die Tech-Börse Nasdaq berechnete den Nasdaq-100 am Ende bei 14.715 Punkten 0,1 Prozent stärker. Auch bei den Technologie-Aktien waren aber Kursrückgänge im Tagesverlauf zu beobachten, erst in den letzten Handelsstunden gab es eine spürbare Gegenbewegung, die das Plus rettete. Wieder einmal war die Zinspolitik das beherrschende Thema, für Aufsehen sorgten Äußerungen aus der Fed, dass diese die Zinsen „für einige Zeit“ hoch belassen werde. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0573 US-Dollar (+0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9458 Euro zu haben.

Foto: Wallstreet in New York [dts]

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