Die US-Börsen haben am Montag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.758 Punkten berechnet, 0,5 Prozent unter Freitagsschluss.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.815 Punkten 0,9 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 10.545 Punkten 1,5 Prozent schwächer. Wie schon in den letzten Wochen dominieren Spekulationen um die Zinspolitik der Fed die Kommentare von Marktbeobachtern. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0606 US-Dollar (+0,12 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9429 Euro zu haben.
Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.787 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 54,17 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 80,26 US-Dollar, das waren 1,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
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