Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken. Das RKI meldete am Montagmorgen zunächst 3,87 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Sonntag ursprünglich: 4,08, Montag letzter Woche ursprünglich 4,59).
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Thüringen (6,93). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (6,64), das Saarland (6,30), Brandenburg (5,14), Bayern (4,93), Nordrhein-Westfalen (4,90), Sachsen-Anhalt (4,82), Schleswig-Holstein (4,23), Rheinland-Pfalz (4,07), Hessen (3,16), Niedersachsen (2,50), Berlin (2,37), Baden-Württemberg (2,26), Sachsen (2,05), Bremen (1,32) und Hamburg (1,24). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,50, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,72, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,36, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,89, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,70 und bei den Über-80-Jährigen bei 20,10 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
Foto: Krankenhausflur (dts)