Hospitalisierungsrate steigt wieder leicht auf 1,82

Berlin – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist wieder leicht gestiegen. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 1,82 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 1,74, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 2,56).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, in Bayern (2,89). Dahinter folgen Schleswig-Holstein (2,44), Nordrhein-Westfalen (2,16), Mecklenburg-Vorpommern (1,99), Saarland (1,93), Hessen (1,83), Brandenburg (1,82), Rheinland-Pfalz (1,78), Thüringen (1,65), Sachsen-Anhalt (1,42), Hamburg (1,40), Baden-Württemberg (1,19), Niedersachsen (1,17), Berlin (0,96), Sachsen (0,89) und Bremen (0,44). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 1,66, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,41, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 0,96, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 0,90, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 2,65 und bei den Über-80-Jährigen bei 8,39 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhaus (dts)

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