US-Börse

US-Börsen lassen nach – Zinssorgen halten sich

Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.899,37 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,30 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.120 Punkten 0,6 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.140 Punkten 1,4 Prozent schwächer.

Marktbeobachtern zufolge lassen die Sorgen um den Kurs der Fed nicht nach, die Erfolgsaussichten der Maßnahmen wie der jüngsten Zinserhöhung werden skeptisch gesehen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0553 US-Dollar (+0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9476 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.882 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,34 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 113,00 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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