Börse Frankfurt

DAX startetet etwas schwächer – Zins- und Konjunktursorgen belasten

Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Montag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet.

Gegen 09:35 Uhr wurde der DAX mit rund 13.660 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,1 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am Freitag.

Zins- und Konjunktursorgen sorgen auch in der neuen Woche für Belastung. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Zalando, der Hannover Rück und von RWE entgegen dem Trend deutlich im Plus. Die größten Abschläge gibt es bei den Anteilsscheinen der Deutschen Post, von Hellofresh und von Delivery Hero, wobei die Post-Aktie mit einem Dividendenabschlag gehandelt wird.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmorgen schwächer. Ein Euro kostete 1,0514 US-Dollar (-0,3 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9511 Euro zu haben. Auch der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Morgen wurden für eine Feinunze 1.868 US-Dollar gezahlt (-0,8 Prozent).

Das entspricht einem Preis von 57,12 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 111,40 US-Dollar. Das waren 96 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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