Das Versagen der Politik beim Krieg und Corona. Durch Corona sind alleine in Deutschland 25.000 gastronomische Betriebe geschlossen worden. Das öffentliche Leben ist damit stark eingeschränkt worden durch notwendige, aber teilweise überzogene Maßnahmen. Auch Beschlüsse der Politik die starke Eingriffe in die Freiheit der Bürger veranlasst haben, haben erst eine anti Corona Maßnahmen Bewegung ermöglicht. Da die Unzufriedenheit der Bürger immer größer wird und während Corona nun auch noch ein Krieg in Europa ausgebrochen ist, wird dieser Unmut immer größer.
Treu dem Motto, Lächle denn es könnte schlimmer kommen, und ich lächelte, und es kam schlimmer. Das Versagen der Politik nicht nur während der Coronapandemie, jetzt auch aktuell bei Sanktionen gegen Russland. Merken wir, dass die Preise immer weiter steigen, dass es viele Sachen gar nicht mehr zu kaufen gibt und das wir irgendwie nicht mehr in der Tasche haben. Der Mindestlohn steigt ab Oktober auf 12 Euro die Stunde, dies hat aber nichts mit dem Krieg zu tun.
Die Renten steigen im Juli im Osten Beispielweise um über 6 % , dies hat auch nichts mit dem Krieg zu tun.
Steuerentlastungen bei den Spritpreisen, sowie Energiekostenzuschüße und das 9 Euro Monatsticket was im Juni kommen wird, sind Maßnahmen die von der Regierung gegen die Ursachen der Sanktionen die Sie selbst beschlossen haben eingeführt werden. Aber seit März hat die Bevölkerung damit zu kämpfen. Wie kann es also sein, das Sanktionen an einem Tag beschlossen und umgesetzt werden, jedoch Maßnahmen für die Bevölkerung erst mit 3 Monaten Verzögerung beschlossen werden können.
In den letzten 3 Wochen kam es zu Preissteigerungen von bis zu 2 mal die Woche zu einem nicht unerheblichen Prozentsatz für Lebensnotwendige Sachen. Die EZB die vollkommen unfähig ist und seit mehreren Monaten den Leitzins nicht anhebt um die Inflation zu senken, ist aus dem Ruder gelaufen. Da sitzt eine Lagarde, die noch nie im Leben einen leeren Kühlschrank am Ende des Monats hatte, völlig abgehoben und spricht davon seit über einem Jahr, das die Inflationsrate nur kurzzeitig höher sein soll und reagiert nicht.
Auf einmal werden wegen dem Krieg Kredite aufgenommen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr. Mit diesem Betrag hätte man in Klimaschutz , Technologie und erneuerbaren Energien einen wesentlich Besser Investition gehabt. Was für unsere Kinder von Vorteil gewesen wäre. Nun ist es eine Kredit den unsere Kinder abzahlen müssen und für was, für Waffen, wo wieder ein paar wenige Waffenlobbisten sich dumm und dämlich verdienen.
Natürlich soll man sich als Land auch Verteidigen können. Aber bitte schön mit Politik was wörtlich übersetzt heißt reden. Nur weil die Politik versagt, muss man nicht zu den Waffen greifen. Es ist ein eindeutiges Zeichen, dass es zum Versagen der Politik gekommen ist. Auch einen Agressor wie Putin kann man durch Politik, also reden entsprechend zu einem Kompromiss führen. Es steht ja nicht zur Debatte, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnen wird.
Den dieser Krieg ist ungleich. Jedoch wie aktuell dieser Krieg läuft, dass alle leiden müssen und die Ärmsten in allen Länder die folgen spüren und die reichsten noch schneller Ihren Besitz erhöhen, hat doch nichts mehr mit einer Gesellschaft zu tun in der die Kommunikation stimmt. Und die Folgen werden noch viel schlimmer werden, wenn nicht endlich Politik betrieben wird. Es kann nicht sein, dass ausschließlich mit dem Opfer geredet wird, dieser unterstützt wird mit Waffen und Geld und der Kriegstreiber mit Sanktionen weiter angestachelt wird. Das ergibt keinen Sinn, kein Krieg ergibt Sinn.
Der Krieg Begann, als Russland verhindern wollte, das die Ukraine der Nato beitreten soll. Dieses Thema ist schon längst vom Tisch. Aktuell ist es ein Grundloser Krieg und die Parteien verhandeln nicht, sie machen einfach weiter mit dem Krieg. Hätte man vor dem Krieg, bei dem Thema eingelenkt und entsprechend verhandelt, wäre es gar nicht so weit gekommen.
