AfD-Chef Chrupalla befürchtet „Flüchtlingsströme“

AfD-Chef Tino Chrupalla warnt mit Blick auf die Lage in Syrien vor „Flüchtlingsströmen“. „Man muss schauen, wie jetzt vor allen Dingen die Völker und auch die religiösen Minderheiten dort untereinander zusammenkommen, wie Syrien hoffentlich demnächst auch wieder ein stabiles Land ist. Das muss berücksichtigt werden, damit keine neuen Flüchtlingsströme nach Deutschland kommen“, sagte er im ARD-„Bericht aus Berlin“.

Der AfD-Chef hält an der Forderung fest, nach Syrien abzuschieben: „Diejenigen, die in unserem Land nichts zu suchen haben, die abgeschoben gehören – Gewalttäter sowieso – müssen sofort unser Land verlassen. Da wird sich an unserer Haltung nichts ändern. Ich denke, das sind wir unseren Bürgern – den deutschen Bürgern, dafür mache ich als deutscher Politiker Politik – schuldig.“


Foto: Tino Chrupalla (Archiv) [dts]

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