Die 1969 gegründete britische Metal-Band Judas Priest steht nach 22 platzierten Alben mit „Invincible Shield“ erstmals an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte GfK Entertainment am Freitag mit.
Paula Hartmann steht an zweiter Stelle mit „Kleine Feuer“, Ariana Grande mit „Eternal Sunshine“ auf Rang drei. Für Konzert-Atmosphäre sorgen die Rolling Stones, deren Mitschnitt „Live At The Wiltern“ auf Platz vier debütiert.
In den Single-Charts ist US-Newcomer Benson Boone nun das dritte Mal in folge mit „Beautiful Things“ auf Platz eins. Dahinter kommt Cyrils mit „Stumblin` In“ näher – der Remix des gleichnamigen 70er-Jahre-Kultliedes verbessert sich von sechs auf zwei. Wie in der Vorwoche landen Soho Bani, Herbert Grönemeyer und Ericson mit „Zeit, dass sich was dreht“ auf Platz drei. Die höchsten Neuzugänge hören auf die Namen Tream & treamiboii („Superstars“, 19) und reezy & Hamza („Penny“, 22).
Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.
Foto: Paula Hartmann (Archiv) [dts]