Der Garten soll zum Wohlfühlen einladen. Das erfordert eine zweckmäßige Gestaltung, die zugleich den persönlichen Vorlieben entspricht. Am Anfang steht die Planung und Neuanlage, anschließend folgen regelmäßige Pflegearbeiten. Gelegentlich kann eine Umgestaltung anstehen. Für alle Arbeiten sind verschiedene Werkzeuge und Gerätschaften notwendig. Nicht alle müssen selbst erworben und verwahrt werden: Stattdessen kann sich die Miete von Gartengeräten lohnen.
Gerätschaften auf die Gartennutzung abstimmen
Welche Geräte benötigt werden, hängt in erster Linie von der Gartennutzung ab. Nur einige sind regelmäßig in Gebrauch. Kleingeräte wie Spaten, Rechen, Harke, Unkrautstecher und Gartenschere sollten beispielsweise stets zur Hand sein.
Für eine gepflegte Rasenfläche ist auch ein Rasenmäher unerlässlich. Hier gibt es verschiedene Varianten, für die man sich entscheiden kann. Ist das Grundstück beispielsweise besonders groß, kann auch ein Rasentraktor eine richtige Wahl sein.
Bei Hecken und Bäumen fallen andere Pflegearbeiten an als bei Blumen- und Gemüsebeeten: Zum Beschneiden eignen sich Entaster, Säge und Heckenschere. Idealerweise werden die kleinen und großen Gartenwerkzeuge bedarfsgerecht angeschafft. Manch ein Gerät, etwa für aufwendige Bodenarbeiten, wird jedoch nur projektbezogen genutzt und kann kurzfristig gemietet werden. Dies kann man bei Baumärkten oder auf Webseiten, wie: https://www.boels.com/de-de/mieten/garten-und-gruenanlagenpflege/bodenbearbeitung/c/dcixpoon.
Speziellere Gartengeräte mieten
Die Entscheidung zwischen dem Kauf und der Miete ist nicht nur eine Investitionsfrage gemessen an der Nutzungshäufigkeit, sondern auch eine Platzfrage. Kleingeräte sind günstiger und lassen sich leicht verstauen, während Rasenmäher, Vertikulierer und Holzhäcksler mehr Stellfläche einnehmen. Ist diese begrenzt, ist die Miete beispielsweise eines Häckslers einmal jährlich nach den Schnittarbeiten eine unkomplizierte Alternative. Weitere optionale, seltener genutzte Mietgeräte sind Laubbläser, Vertikulierer oder Nachsämaschinen für geräumige Rasenflächen.
Der jährliche Frühjahrsputz geht mit einem leistungsstarken gemieteten Hochdruckreiniger leicht von der Hand. Wildwuchs in Einfahrten, auf Wegen und Terrassenflächen werden mit einem Unkrautbrenner oder Unkrautbürsten effektiv beseitigt; auch diesbezüglich kann sich die bedarfsorientierte Miete lohnen.
Leihgeräte bringen neben den entfallenden Anschaffungskosten und Platzersparnis weitere Vorteile mit sich:
- keine Wartung, Reparaturen und Pflege
- kein Verschleißrisiko
- ein- bis mehrtägige Miete
- budgetschonende Kalkulationssicherheit bei Gartenprojekten
Spezielle Mietgeräte für den einmaligen Gebrauch
Kann sich die Miete seltener genutzter Geräte bereits als lohnenswerte Alternative erweisen, trifft dies ganz besonders auf solche zu, die nur einmalig benötigt werden. Eine Gartenfräse mieten bei Boels ist die Lösung, um Stromkabel oder Drainagen sorgfältig im Erdreich zu verlegen. Geht es um einen stabilen Zaunbau, dessen Pfosten langfristigen Halt haben sollen, schafft ein geliehener Erdbohrer gleichmäßige, tiefe Löcher. Zur Anlage eines ebenen Rasens leistet eine Walze ausgezeichnete Dienste. Das betrifft gleichermaßen das Ebnen einer Fläche beim Terrassenbau.
Der Bedarf an speziellen Gerätschaften ergibt sich schon während der sorgfältigen Planung einer Neuanlage oder Umgestaltung des Gartens.
Der Garten als Wohlfühloase
Leidenschaftliche Gärtner haben immer etwas zu tun und fortwährend neue Ideen, wie sie ihre Wohlfühloase gestalten. Die Umsetzung gelingt, wenn sichere und hochwertige Geräte dazu jederzeit gemietet werden können. Wer in der geschaffenen Idylle relaxed und die Seele baumeln lässt, achtet stattdessen auf einen sicheren und in der Anwendung unbedenklichen Sonnenschutz.
Fazit: Gerätemiete zahlt sich aus
Mit der Miete von speziellen Geräten agiert der Gärtner kreativ, spontan, flexibel und professionell: Während er regelmäßig genutzte Gartenwerkzeuge eigens anschafft, leiht er speziellere und selten genutzte günstig bei Bedarf.