Wie erstellt man ein Kryptowährungsportfolio?

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Ein Kryptowährungsportfolio ist eine Reihe digitaler Vermögenswerte, in denen ein Anleger Gelder speichert. Es kann verschiedene digitale Vermögenswerte umfassen: Bitcoin, Ethereum, Stablecoins, NFTs, Finanzprodukte des DeFi-Segments.

In einem diversifizierten Portfolio können Verluste seiner verschiedenen Komponenten durch die Dynamik wachsender Vermögenswerte ausgeglichen werden. Dadurch ist es möglich, langfristig eine stabile Position aufrechtzuerhalten. Um ein ausgewogenes Portfolio zu erstellen, sollten Sie verschiedene Münzen sorgfältig analysieren und dabei auf viele Faktoren achten.

Was ist ein Kryptowährungsportfolio?

Ein Kryptowährungsportfolio ist eine Sammlung digitaler Vermögenswerte, die einem Anleger oder Händler zur Verfügung steht. Dazu können Bitcoin, Altcoins, NFTs und verschiedene Finanzprodukte wie DeFi-Indizes gehören. Der wesentliche Unterschied zwischen einem traditionellen Portfolio und einem auf Krypto-Assets ausgerichteten Portfolio besteht darin, dass der Anleger letztere in einer nicht verwahrten oder Exchange-Wallet speichert.

Kryptowährungen und Token können über zentralisierte Marktplätze wie Binance, P2P-Marktplätze und OTC-Plattformen erworben werden. Die Möglichkeit, digitale Vermögenswerte mit Fiatgeld zu kaufen, ist in vielen Wallets verfügbar. Außerdem können Sie mit Kryptowährungen auf immediateprofit.de/ handeln und Geld verdienen.

Was ist Vermögensallokation und Diversifikation?

Bevor Sie ein Portfolio erstellen, sollten Sie sich mit Konzepten wie Vermögensallokation und Diversifikation vertraut machen. Bei der Vermögensallokation wird in verschiedene Klassen von Finanzinstrumenten investiert (Kryptowährungen, Aktien, Anleihen, Edelmetalle usw.). Das ist ein Beispiel von einem Portfolio:

40 % – Aktien;

30 % – Anleihen;

20 % – Krypto-Assets;

10 % – Fiat-Währungen.

Bei der Diversifizierung geht es darum, die Mittel auf verschiedene Vermögenswerte oder Branchen zu verteilen. Im Aktienkontext können Sie beispielsweise in verschiedene Sektoren investieren: Landwirtschaft, Technologie, Energie oder Gesundheitswesen.

Beide Ansätze zielen darauf ab, Anlagerisiken und Portfoliovolatilität zu reduzieren. Ihr Wesen lässt sich mit dem Sprichwort „Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb“ charakterisieren. Streng genommen handelt es sich bei digitalen Währungen um eine einzige Anlageklasse. Allerdings kann ein Krypto-Portfolio Coins und Token enthalten, die für völlig unterschiedliche Anwendungsfälle gedacht sind, z.B.:

40 % – Bitcoin;

30 % – Stablecoins;

15 % – NFT;

15 % – Altcoins.

Die Fondsallokation ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Rendite eines Anlageportfolios. Das Konzept basiert auf der Tatsache, dass sich verschiedene Vermögenswerte bei sich ändernden Markt- und Wirtschaftsbedingungen unterschiedlich verhalten.

Da die Renditen verschiedener Finanzinstrumente und ihrer Klassen nicht immer miteinander korrelieren, verringert Diversifizierung das Gesamtrisiko. Bei der Zusammenstellung eines Kryptowährungsportfolios sollten Sie die Besonderheiten des Marktes berücksichtigen, wo viele Münzen eine enge statistische Beziehung zu Bitcoin aufweisen.

Aber manchmal weisen einige Altcoins eine geringe oder sogar negative Korrelation mit Bitcoin auf. Daher können sorgfältige Anleger dies beim Aufbau und der Überprüfung von Krypto-Portfolios nutzen.

Was sind die wichtigsten Asset-Allokationsstrategien?

Geduldige Anleger können sich für eine strategische Allokationsoption entscheiden. Dabei geht es darum, eine Reihe von Vermögenswerten zu schaffen, die langfristig ein optimales Gleichgewicht zwischen erwartetem Risiko und Ertrag bieten. Dieser Ansatz wird unabhängig von der aktuellen Situation umgesetzt – die Vermögensallokation bleibt auch dann erhalten, wenn sich die Marktbedingungen erheblich ändern.

Die Möglichkeit der dynamischen Vermögensallokation ähnelt in vielerlei Hinsicht der strategischen. Auch in diesem Fall ist das Portfolio langfristig ausgerichtet und orientiert sich an der optimalen Balance zwischen Rentabilität und Risiko. Allerdings können sich die Vermögensverhältnisse unter dem Einfluss der Marktbedingungen ändern.

Bei der taktischen Allokation geht der Anleger aktiver vor. Versuchen Sie beispielsweise, sich auf Finanzinstrumente und Sektoren mit dem größten Wachstumspotenzial zu konzentrieren. Solche Strategien beinhalten einen häufigeren Handel und eine Neuausrichtung. Gleichzeitig können Anleger je nach Marktbedingungen vollständig in Vermögenswerte ein- und aussteigen.

In einem diversifizierten Portfolio können Verluste seiner verschiedenen Komponenten durch die Dynamik wachsender Vermögenswerte ausgeglichen werden. Dadurch ist es möglich, langfristig eine stabile Position aufrechtzuerhalten.

Je diversifizierter ein Portfolio ist, desto besser kann es der Dynamik des Gesamtmarktes gerecht werden. Manchmal können konzentriertere Portfolios mit nur wenigen, gut ausgewählten Vermögenswerten eine bessere Performance erzielen.

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