Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Carsten Linnemann hat die geplanten einmaligen Gas-Abschlagszahlungen durch den Staat scharf kritisiert. „Die Gasversorger haben nicht immer direkte Verträge mit den Verbrauchern, daher müssen die Eigentümer die Zahlungen kompliziert weitergegeben“, sagte er den Sendern RTL und ntv.
„Das wird ein Bürokratiechaos.“ Der CDU-Politiker hält es auch für falsch, die Maßnahme per „Gießkannenprinzip“ umzusetzen, weil die Zahlungen damit nicht zielgerichtet seien. Darüber hinaus sei es ungerecht, dass Verbraucher, die mit Öl heizen, nicht berücksichtigt werden, so der CDU-Vize.
Foto: Gaszähler [dts]