Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber weiter gestiegen. Das RKI meldete am Sonntagmorgen zunächst 10,18 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Samstag ursprünglich: 10,61, Sonntag letzter Woche ursprünglich 7,91).
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiter im Saarland (25,45). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (15,40), Thüringen (15,36), Mecklenburg-Vorpommern (15,21), Bayern (14,56), Brandenburg (13,04), Rheinland-Pfalz (12,32), Schleswig-Holstein (12,05), Sachsen (11,23), Nordrhein-Westfalen (9,32), Hessen (8,32), Baden-Württemberg (7,16), Berlin (6,25), Niedersachsen (5,48), Bremen (5,47) und Hamburg (3,07). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,85, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,67, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,34, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,09, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 16,14 und bei den Über-80-Jährigen bei 59,82 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
Foto: Krankenhaus (dts)