Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 11,92

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 11,92 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 12,15, Dienstag letzter Woche ursprünglich 12,37).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiterhin im Saarland (22,70). Dahinter folgen Thüringen (19,73), Mecklenburg-Vorpommern (18,87), Brandenburg (17,85), Bayern (17,64), Sachsen-Anhalt (14,89), Rheinland-Pfalz (11,93), Sachsen (11,90), Schleswig-Holstein (11,50), Nordrhein-Westfalen (11,17), Hessen (10,02), Baden-Württemberg (9,13), Bremen (7,83), Berlin (7,37), Niedersachsen (6,52) und Hamburg (3,94). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 4,68, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,73, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,88, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 4,57, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 19,25 und bei den Über-80-Jährigen bei 70,39 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Kreuz in einem Krankenhaus [dts]

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