Hospitalisierungs-Inzidenz steigt auf 13,24

Während die Neuinfektionen seit ein paar Tagen schon wieder zurückgehen, steigt die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte weiter an. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 13,24 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Donnerstag ursprünglich: 12,85, Freitag letzter Woche ursprünglich 12,90).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten weiterhin im Saarland (28,81). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (20,92), Brandenburg (19,54), Thüringen (19,20), Sachsen-Anhalt (17,66), Sachsen (17,46), Bayern (16,43), Schleswig-Holstein (14,24), Nordrhein-Westfalen (13,19), Hessen (12,88), Rheinland-Pfalz (11,40), Baden-Württemberg (10,67), Berlin (8,81), Niedersachsen (6,81), Hamburg (5,18), Bremen (5,03). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 5,06, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,94, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,05, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 5,20, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 21,20 und bei den Über-80-Jährigen bei 78,54 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Kreuz in einem Krankenhaus [dts]

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