Hospitalisierungsrate steigt auf 3,67

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 3,67 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 3,47, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 3,24).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten im Saarland (7,62). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (6,83), Brandenburg (5,53), Bayern (5,50), Sachsen-Anhalt (5,37), Rheinland-Pfalz (4,37), Schleswig-Holstein (4,16), Hessen (3,97), Nordrhein-Westfalen (3,80), Thüringen (3,40), Sachsen (3,06), Berlin (2,59), Bremen (1,76), Niedersachsen (1,74), Baden-Württemberg (1,71) und Hamburg (1,46). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,29, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,67, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,35, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,65, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,61 und bei den Über-80-Jährigen bei 19,68 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Kreuz in einem Krankenhaus (dts)

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