Hospitalisierungsrate steigt auf 3,32

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist wieder etwas gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 3,32 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 3,11, Dienstag letzter Woche ursprünglich 3,12).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (7,57). Dahinter folgen das Saarland (5,08), Thüringen (4,34), Nordrhein-Westfalen (4,06), Bayern (3,94), Niedersachsen (3,91), Brandenburg (3,75), Sachsen-Anhalt (3,71), Rheinland-Pfalz (3,12), Schleswig-Holstein (3,06), Sachsen (2,91), Hessen (2,57), Berlin (1,66), Bremen (1,62), Baden-Württemberg (1,50) und Hamburg (1,40). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,00, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,64, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,43, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,58, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 4,95 und bei den Über-80-Jährigen bei 16,29 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhaus (dts)

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