Hospitalisierungsrate sinkt auf 3,26

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 3,26 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Donnerstag letzter Woche ursprünglich 3,62).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten im Saarland (5,69). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (4,90), Thüringen (4,39), Bayern (4,36), Nordrhein-Westfalen (4,34), Brandenburg (3,99), Sachsen-Anhalt (3,81), Schleswig-Holstein (3,23), Hessen (3,13), Sachsen (2,88), Rheinland-Pfalz (2,68), Berlin (2,32), Niedersachsen (1,87), Baden-Württemberg (1,55), Bremen (1,32) und Hamburg (0,92). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,67, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,55, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,25, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,50, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 4,84 und bei den Über-80-Jährigen bei 17,18 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhausflur (dts)

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