Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken. Das RKI meldete am Sonntagmorgen zunächst 3,30 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Samstag ursprünglich: 3,49, Sonntag letzter Woche ursprünglich 3,41).
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, in Mecklenburg-Vorpommern (5,77). Dahinter folgen das Saarland (5,69), Thüringen (4,39), Nordrhein-Westfalen (4,32), Bayern (4,31), Brandenburg (3,95), Sachsen-Anhalt (3,94), Rheinland-Pfalz (3,54), Schleswig-Holstein (3,50), Hessen (3,00), Sachsen (2,96), Niedersachsen (2,02), Berlin (2,02), Baden-Württemberg (1,42), Bremen (1,18) und Hamburg (1,08). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,02, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,65, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,27, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,43, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 4,96 und bei den Über-80-Jährigen bei 17,25 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
Foto: Krankenhaus (dts)