Hospitalisierungsinzidenz sinkt leicht auf 3,62

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gesunken. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 3,62 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 3,71, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 4,36).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (6,27). Dahinter folgen das Saarland (5,39), Thüringen (5,38), Bayern (4,86), Nordrhein-Westfalen (4,79), Sachsen-Anhalt (4,54), Schleswig-Holstein (4,16), Rheinland-Pfalz (3,78), Brandenburg (3,60), Hessen (3,10), Sachsen (2,64), Niedersachsen (2,35), Baden-Württemberg (1,90) sowie die Stadtstaaten Bremen (1,76), Berlin (1,56) und Hamburg (0,70). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,15, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,57, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,37, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,57, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,78 und bei den Über-80-Jährigen bei 18,24 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Ärzte (dts)

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