Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 3,12

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 3,12 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 3,22, Dienstag letzter Woche ursprünglich 3,64).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Saarland (5,89). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (5,59), Thüringen (4,29), Bayern (4,21), Nordrhein-Westfalen (4,12), Schleswig-Holstein (3,78), Brandenburg (3,63), Sachsen-Anhalt (3,12), Hessen (2,72), Rheinland-Pfalz (2,49), Sachsen (2,32), Hamburg (2,11), Niedersachsen (1,92), Berlin (1,64), Baden-Württemberg (1,48) und Bremen (1,32). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,54, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,48, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,24, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,48, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 4,80 und bei den Über-80-Jährigen bei 15,60 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhaus (dts)

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