Depressionen sind eine psychische Erkrankung, von der allein in den Vereinigten Staaten mehr als 17 Millionen Erwachsene betroffen sind. Man geht jedoch davon aus, dass die tatsächliche Zahl viel höher ist, da viele Menschen mit Depressionen aus verschiedenen Gründen keine Behandlung in Anspruch nehmen.
Depressive Störungen werden mit Medikamenten und Psychotherapie behandelt. Darüber hinaus können Änderungen der Lebensweise, wie z. B. eine Umstellung der Ernährung und die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel, zur Genesung beitragen und die Gefahr eines Rückfalls verringern.
Ein Hinweis zu Ergänzungen
Bevor Sie neue Nahrungsergänzungsmittel gegen Depressionen ausprobieren, sollten Sie einen Arzt Ihres Vertrauens über mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten oder Sicherheitsbedenken befragen.
Nahrungsergänzungsmittel können zwar bei der Behandlung von Depressionen hilfreich sein, sind aber kein Heilmittel für die Krankheit. Seien Sie daher bei der Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln vorsichtig mit Produkten, die behaupten, Depressionen zu behandeln oder zu heilen.
Hilft Safran gegen Depressionen?
Safran ist ein leuchtend farbiges Gewürz, das reich an antioxidativen Verbindungen ist, darunter die Carotinoide Crocin und Crocetin. Interessanterweise hat sich Safran als vielversprechendes natürliches Heilmittel gegen Depressionen erwiesen.
Helfen Omega3 Fettsäuren gegen Depressionen?
Omega-3-Fettsäuren gehören zu den essenziellen Fetten, d. h. Sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Einige Studien zeigen, dass Omega-3-Ergänzungen bei manchen Menschen zur Verringerung depressiver Symptome beitragen können.
