Hospitalisierungsinzidenz steigt leicht auf 3,71

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist leicht gestiegen. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 3,71 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 3,64, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 4,44).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (6,21). Dahinter folgen Thüringen (5,71), das Saarland (5,59), Bayern (5,02), Nordrhein-Westfalen (4,66), Sachsen-Anhalt (4,59), Schleswig-Holstein (4,16), Rheinland-Pfalz (3,93), Brandenburg (3,48), Hessen (3,04), Sachsen (2,49), Niedersachsen (2,45), Berlin (2,27), Bremen (2,21), Baden-Württemberg (2,16), Hamburg (1,19). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,20, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,51, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,36, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,70, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,65 und bei den Über-80-Jährigen bei 19,37 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Rettungswagen (dts)

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