US-Börsen zeigen kaum Bewegung – Grübeln über Jobdaten

New York – Die US-Börsen haben sich am Freitag uneinheitlich gezeigt und insgesamt kaum Bewegung gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 31.338,15 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,15 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.895 Punkten 0,1 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.635 Punkten 0,1 Prozent stärker. Die aktuellen Arbeitslosenzahlen aus dem Juni konnten die Anleger nicht so recht einordnen. 372.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft wurden neu geschaffen, mehr als erwartet. Es blieb aber bei 5,9 Millionen Arbeitslosen und 3,6 Prozent Arbeitslosenquote insgesamt.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0179 US-Dollar (+0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9824 Euro zu haben. Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 1.741 US-Dollar gezahlt (+0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 54,99 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 107,10 US-Dollar, das waren 2,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Wallstreet (dts)

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