Hospitalisierungsrate steigt auf 7,15

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 7,15 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 6,96, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 6,33).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Saarland (12,70). Dahinter folgen Bayern (10,30), Mecklenburg-Vorpommern (10,00), Thüringen (9,81), Schleswig-Holstein (8,90), Nordrhein-Westfalen (7,88), Rheinland-Pfalz (7,59), Sachsen-Anhalt (7,57), Brandenburg (7,19), Hessen (6,71), Baden-Württemberg (6,23), Niedersachsen (3,95), Berlin (3,82), Hamburg (3,24), Sachsen (3,06) und Bremen (2,50). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,27, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,11, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 3,05, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,24, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 10,30 und bei den Über-80-Jährigen bei 37,70 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhausflur (dts)

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