Hospitalisierungs-Inzidenz stagniert bei 7,51

Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte stagniert. Das RKI meldete am Samstagmorgen zunächst 7,51 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Freitag ursprünglich: 7,43, Samstag letzter Woche ursprünglich 7,89).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (13,41). Dahinter folgen Saarland (11,59), Thüringen (11,13), Sachsen-Anhalt (10,68), Bayern (10,40), Brandenburg (8,73), Nordrhein-Westfalen (8,51), Schleswig-Holstein (7,15), Hessen (6,98), Rheinland-Pfalz (6,64), Bremen (5,88), Sachsen (5,60), Baden-Württemberg (5,41), Hamburg (4,37), Niedersachsen (4,05), Berlin (3,77). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 6,02, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,97, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 2,87, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,12, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 11,55 und bei den Über-80-Jährigen bei 40,31 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Sitzbänke mit Corona-Abstandshinweis im Krankenhaus (dts)

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