Hospitalisierungsinzidenz steigt auf 3,35

Berlin – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 3,35 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 3,05, Dienstag letzter Woche ursprünglich 3,59).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Bayern (4,79). Dahinter folgen Schleswig-Holstein (4,50), Thüringen (4,48), Nordrhein-Westfalen (4,26), Mecklenburg-Vorpommern (4,22), Saarland (3,46), Hessen (3,35), Sachsen-Anhalt (2,75), Brandenburg (2,73), Niedersachsen (2,67), Rheinland-Pfalz (2,59), Baden-Württemberg (2,06), Berlin (1,94), Hamburg (1,73), Sachsen (1,53) und Bremen (1,03). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,38, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,71, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,67, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,73, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 4,70 und bei den Über-80-Jährigen bei 15,65 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhausflur (dts)

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