Hospitalisierungs-Inzidenz steigt weiter auf 2,38

Berlin – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 2,38 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Mittwoch ursprünglich: 1,93, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 1,95).

Es handelt sich um die jeweils vorläufigen Zahlen, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, da manche Einweisungen erst später gemeldet werden. besonders viele Meldungen erst später eintrudeln. Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Schleswig-Holstein (3,54). Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern (3,48), Thüringen (3,21), Bayern (3,21), Nordrhein-Westfalen (2,91), Saarland (2,74), Sachsen-Anhalt (2,48), Hessen (2,40), Rheinland-Pfalz (2,24), Brandenburg (1,74), Baden-Württemberg (1,73), Niedersachsen (1,62), Berlin (1,26), Sachsen (1,18), Hamburg (0,92), Bremen (0,59). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 1,69, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,51, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,17, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,12, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 3,58 und bei den Über-80-Jährigen bei 11,42 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Sitzbänke mit Corona-Abstandshinweis im Krankenhaus (dts)

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