Hospitalisierungsinzidenz steigt leicht auf 1,74

Berlin – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist leicht gestiegen. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 1,74 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 1,71, Dienstag letzter Woche ursprünglich 2,72).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Bayern (2,79). Dahinter folgen Schleswig-Holstein (2,40), Brandenburg (2,21), Mecklenburg-Vorpommern (2,05), Nordrhein-Westfalen (1,95), Saarland (1,93), Rheinland-Pfalz (1,85), Thüringen (1,70), Hessen (1,53), Sachsen-Anhalt (1,33), Baden-Württemberg (1,25), Bremen (1,03), Niedersachsen (1,02), Sachsen (0,99), Berlin (0,82) und Hamburg (0,81). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 1,41, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,47, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 0,88, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 0,92, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 2,58 und bei den Über-80-Jährigen bei 7,61 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Kreuz in einem Krankenhaus (dts)

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