Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 3,23

Berlin – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Mittwochmorgen zunächst 3,23 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Dienstag ursprünglich: 3,31, Mittwoch letzter Woche ursprünglich 3,92).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten, die stets nachträglich noch nach oben korrigiert werden, in Mecklenburg-Vorpommern (5,21). Dahinter folgen Thüringen (4,43), Bayern (4,32), Rheinland-Pfalz (3,66), Nordrhein-Westfalen (3,65), Schleswig-Holstein (3,16), Hessen (3,13), Niedersachsen (2,82), Sachsen-Anhalt (2,75), Baden-Württemberg (2,65), Saarland (2,64), Brandenburg (2,09), Sachsen (1,92), Berlin (1,75), Hamburg (1,73) und Bremen (1,62). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,44, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 1,09, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,53, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,63, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 4,76 und bei den Über-80-Jährigen bei 14,86 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhaus (dts)

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