Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 2,72

Berlin – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Dienstagmorgen zunächst 2,72 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Montag ursprünglich: 2,78, Dienstag letzter Woche ursprünglich 3,31).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (4,41). Dahinter folgen Sachsen-Anhalt (4,40), Bayern (3,59), Hessen (3,23), Thüringen (3,16), Nordrhein-Westfalen (3,07), Schleswig-Holstein (3,02), Rheinland-Pfalz (2,85), Saarland (2,54), Baden-Württemberg (2,00), Niedersachsen (1,99), Brandenburg (1,94), Berlin (1,61), Hamburg (1,30), Sachsen (1,28) und Bremen (0,88). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,19, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,80, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,32, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,29, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 4,02 und bei den Über-80-Jährigen bei 12,92 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhaus (dts)

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