Hospitalisierungs-Inzidenz sinkt auf 1,88

Berlin – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken. Das RKI meldete am Freitagmorgen zunächst 1,88 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden 7 Tagen (Donnerstag ursprünglich: 2,43, Freitag letzter Woche ursprünglich 3,21).

Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Schleswig-Holstein (3,06). Dahinter folgen Thüringen (2,83), Bayern (2,74), Mecklenburg-Vorpommern (2,55), Sachsen-Anhalt (2,34), Hessen (2,11), Nordrhein-Westfalen (2,02), Brandenburg (1,94), Rheinland-Pfalz (1,66), Bremen (1,47), Saarland (1,42), Baden-Württemberg (1,31), Niedersachsen (1,11), Berlin (1,04), Sachsen (0,89), Hamburg (0,86). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 1,64, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,40, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 0,87, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 0,92, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 2,84 und bei den Über-80-Jährigen bei 8,79 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhausflur (dts)

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