Österreich erwartet wegen Krieg und Inflation höhere Staatsschulden. Somit soll die Schuldenquote auf 80% steigen und damit um 1 Prozentpunkt mehr als prognostiziert. Das Maastricht-Defizit wird somit auf rund 3 % steigen. Damit wird das Budget der Österreicher weiter eingeschränkt. Auch die Aussichten der Konjunktur bleibt weiterhin aufgrund der angespannten Situation negativ.
Related Posts
COP29: Klima-Sonderbeauftragte sieht Chancen für Erfolg in Baku
Deutschlands Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik, Jennifer Morgan, sieht gute Chancen für eine Einigung beim Klimagipfel in Baku. Es…
Bedrohungslage: Reul hält Weihnachtsmarkt-Besuche für unbedenklich
Trotz einer abstrakt hohen Bedrohungslage sieht Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) keinen Grund dafür, Weihnachtsmärkten in diesem Jahr…
Mieterbund warnt vor sozialen Folgen von auslaufender Mietpreisbremse
Der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, pocht auf eine schnelle Verlängerung der Mietpreisbremse. „Vor dem Hintergrund der…
SPD-Abgeordneter Fiedler plädiert für Pistorius als Kanzlerkandidat
Sebastian Fiedler (SPD), Innenpolitiker im Bundestag und ehemaliger Vorsitzender des Bunds Deutscher Kriminalbeamter, hat sich für Boris Pistorius…
Nations League: Deutschland und Ungarn unentschieden
Am 6. Gruppenspieltag der Nations League haben sich Deutschland und Ungarn mit 1:0 gewonnen. Damit steht Deutschland an…
Scholz erwartet „hohe Geschlossenheit“ von SPD im Wahlkampf
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erwartet trotz der Kanzlerkandidaten-Debatte seiner Partei Geschlossenheit im Wahlkampf. „Wir haben in den letzten…