Paulo Fonseca enthüllt den Horror, den er erlebt hat.
Paulo Fonseca war einer der berühmten Sportler, die nach den Angriffen der Russen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew anwesend waren.
Der bekannte portugiesische Trainer war vom Urlaub auf den Malediven in die ukrainische Hauptstadt zurückgekehrt, da seine Frau aus diesem Land stammt.
Wir wussten nicht, was wir tun sollten, alle versuchten, Kiew zu verlassen.
Dario Srna (Sportdirektor von Shakhtar Donetsk) rief mich an und sagte mir, ich solle in das Hotel gehen, das dem Präsidenten gehört.
“Im Hotel haben wir in einem Bunker übernachtet und waren alle gestresst, aber zum Glück konnten wir entkommen.”
“Ich hatte das Gefühl, dass die Situation nur noch schlimmer werden würde, also kontaktierte ich die portugiesische Botschaft, und sie gaben mir ein Auto, um zu verschwinden.”
Der Trainer gab an, dass sie 30 Stunden nach Rumänien gefahren sind, da es Momente gab, in denen das Auto mit 5 km/h fuhr.
