AWO entzieht Schröder Heinrich-Albertz-Friedenspreis. AWO-Präsidentin Kathrin Sonnenholzner meint diesbezüglich, dass die Haltung des Altkanzlers zum Krieg in der Ukraine und zu Russland dem Preis entlegen stehe.
Daher wurde beschlossen den Preis , den Schröder im Jahr 2005 verliehen bekommen hatte, abzuerkennen.
Ob sich nun Schröder, durch die Aberkennung des Preises, seine Verbindungen zu Russland einstellen wird und seine Haltung nochmal überdenkt, bleibt abzuwarten.