Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. empfiehlt Schadenersatzklage und zwar seinen 396 Mitgliedern ( Wohnungsgenossenschaften ). Demnach ist den Genossenschaften ein Schaden entstanden in enormer Höhe. Durch den kurzfristigen KFW-Förderstopp geht es um Insgesamt an 52 Millionen Euro an Fördergeldern.
Es geht hierbei um den Bau von Wohnungen mit einer Effizienz 55 Standard. Bei Zehn Unternehmen alleine geht es um Insgesamt 2072 Wohnungen. In Hamburg alleine 1447 Wohnungen, in Schleswig Holstein 401 Wohnungen und in Mecklenburg Vorpommern 224 Wohnungen. Diese sollten als Sozialwohnungen gebaut werden, was auch im Sinne der Bundesregierung sein sollte um die Mieten zu regulieren. Jedoch sehen sich jetzt die Wohnungsgenossenschaften gezwungen, für diese Wohnung bis zu 1,50€ je Quadratmeter mehr Miete zu verlangen um das ganze finanzieren zu können.