Schröder für Aufsichtsrat bei Gazprom nominiert. Dabei ist er schon Vorsitzender der Nord Stream AG und Präsident des Verwaltungsrates Nord Stream 2 AG. Damit ist die Haltung zu Russland des Altkanzlers eindeutig. Vielleicht ist dies auch das beste Druckmittel um einen bevorstehenden Krieg in Europa beizuwohnen.
Immerhin sind Deutschland und Russland von einander abhängig. Russland brauch die Devisen von Deutschland und Deutschland brauch das Gas aus Russland. Kein anderer Politiker hat sich für den Ausbau der direkten Verbindung der Gas Pipeline von Russland nach Deutschland wie Herr Schröder eingesetzt. Daher ist die aktuelle Nominierung auch nach zu vollziehen. Es ist schließlich seine Herzens Angelegenheit. Und es ist immer gut in Krisensituationen einen Fels in der Brandung zu haben, der von seinem Standpunkt, nicht weg zu bewegen ist.
Vielleicht sollte Biden auch mal mit Putin eine runde angeln gehen, damit die beiden sich verstehen. Nicht das durch ein Missverständnis noch Menschen in den Krieg ziehen müssen, der absolut keinen Sinn macht.