Ehemaliger Papst gibt Lüge zu! Benedikt XVI. hat im Missbrauchsverfahren des Erzbischofstun München Freisingen gelogen. Und somit dafür gesorgt, dass ein Pädophlier Täter Schutz von der Kirche bekommen hat und weitere Taten begünstigt hat.
Es ist in der heutigen Zeit ein Unding, die Sonderstellung der Kirche und schon lange nicht mehr Tragbar, so wurde im Erzbischofstun München seit 1945 insgesamt 497 Fälle von sexuellen Übergriffen von Geistigen an Kinder registriert. Die Dunkelziffer scheint jedoch höher zu sein. In den Gesamten Missbrauchsfällen wurden die Straftaten nicht geahndet, aufgrund der Sonderstellung der Kirche.
Auch wenn jetzt die Akten der Kirche offengelegt werden und viele Straftaten nach deutschen Recht verjährt sind. Muss die Kirche umdenken. Wenn Selbst der ehemalige Papst so ein Fehlverhalten zu gibt und Täter geschützt hat, darf es nicht die Grundlage sein. Alle sind vor dem Gesetz gleich, auch die Kirche, so sollte es sein. Leider ist dies nicht so.
Daher ist auch die Kirche ein Tummelplatz für Pädophile. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es soviel Übergriffe auf Kinder, wie im heiligem Hause. Den Opfern der Kirche soll Gerechtigkeit widerfahren und keine Gnade an sexuellen Straftätern walten.