400.000 Wohnungen pro Jahr. Bauministerin Geywitz will dies nun auch umsetzen und sagt auch wie. Es soll durch Umnutzung von Gewerbeflächen neuer Wohnraum geschaffen werden. Denn durch die Pandemie bedingt kam es zur Umstrukturierung in vielen Bereich zu Home-office Arbeitsplätzen. Darüber hinaus sei es denkbar auch auf vielen individuelle Lösungsansätze einzugehen, wie zum Beispiel eine Etage oben drauf zu bauen.
Auch das Lösungskonzept von einheitlich vorgebauten Neubauten, ähnlich wie der Plattenbau damals in der DDR, nur in modern, will die Ministerin nutzen. Dieses will Sie nutzen um vor allem Kosten zu sparen, sowie Zeit und Lärm. Da die Baustoffe für den Bau von Häusern immer teurer werden und durch die Pandemie auch viele Engpässe vorherrschen. Ist dies eine geeignete Möglichkeit.
Es spricht auch nichts dagegen, den auch wenn es nicht Jedermanns Geschmack sein sollte. Macht man ja heute schon Abstriche in den Städten um überhaupt eine Wohnung zu bekommen. Wir drücken Frau Geywitz die Daumen und hoffen, dass Sie Ihre ambitionierten Vorgaben zeitnah umsetzen kann.